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Lernen undTherapeutisches Zuhören

Lernen ist eine Reihe von Automatismen, Mechanismen, durch die wir Wissen oder Wissen erwerben. Es wird durch die Fähigkeit definiert, das eigene Verhalten als Reaktion auf eine Information oder ein äußeres Ereignis konsequent und dauerhaft zu ändern. Daher hängt Lernen von der Fähigkeit des Einzelnen ab, sein Verhalten aufgrund von Erfahrungen zu ändern. Es gibt viele Lernmethoden, wie z. B. Lernen durch Belohnung, Misserfolg, Nachahmung, Wiederholung, Kreativität … Unabhängig von der Methode setzt Lernen die Fähigkeit des Gehirns voraus, ein neues Verhalten zu integrieren und zu ermöglichen, indem es sein neuronales Netzwerk ständig neu organisiert.“Plastizität des Gehirns" es handelt sich dabei um. Dank der Plastizität des Gehirns ist das Reaktionsverhalten bei Wiederholung desselben Ereignisses schneller, präziser und intuitiver.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Klangkontraste, die darauf abzielen, das Gehirn einer natürlichen Stimulation zu unterziehen, ermöglichen es dem Therapeutic Listening Program, die Neuroplastizität zu beeinflussen. Tatsächlich hilft es dem Gehirn, Erkennungsmechanismen zu entwickeln und Veränderungen zu analysieren. Daher ist die Methode des therapeutischen Zuhörens ein pädagogischer Ansatz, der darauf abzielt, den Menschen darin zu schulen, äußeren Entwicklungen und neuen Ereignissen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Es erleichtert den Erwerb neuen Wissens und hilft den Studierenden, allgemeine Fähigkeiten und akademische Fähigkeiten zu entwickeln. Therapeutisches Zuhören Genau aus diesem Grund wird die Methode heute von Schulen als bildungsunterstützende Anwendung empfohlen. Schüler lernen vor allem aus ihren Fehlern im Schulalltag. Obwohl es normal und notwendig ist, im Laufe des Wachstumsprozesses Fehler zu machen, deutet die andauernde Wiederholung bestimmter systematischer Fehler auf Lernstörungen hin.

Diese Lernprobleme hängen nicht mit der Intelligenz zusammen, sondern sind das Ergebnis der Schwierigkeiten des Kindes, bestimmte Bereiche des Gehirns oder des neuronalen Netzwerks richtig zu bedienen. Der Zweck der Methode des therapeutischen Zuhörens besteht darin, das Kind in die Lage zu versetzen, kompensatorische Schaltkreise zu bilden. Mit anderen Worten: Obwohl es nicht möglich ist, eine Lernstörung zu heilen, ist es möglich, sie zu umgehen oder zu kompensieren, sodass das Gehirn andere neuronale Netze nutzen kann. Beispielsweise bei sprachbezogenen Lernstörungen: Therapeutisches Zuhören Dank der Methode wird die Sprachdekodierung und -analyse erleichtert und bietet somit erhebliche Vorteile als Ergänzung zur Sprachtherapie.

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